Varianten, alphabetische Liste

Springer und Läufer ziehen normal, schlagen aber wie die jeweils andere Figur.

Diese Variante kombiniert das Schachspiel mit Sonderregeln, die durch das Ausspielen von Karten bestimmt werden.

Uhr und Brett stehen in einer Entfernung von ca. fünf Metern. Die Spieler müssen nach ihrem Zug erst zur Uhr laufen, bevor diese gedrückt werden kann. Ansonsten gelten normale Blitzregeln.

Ziel ist, aus der modifizierten Grundstellung mit dem eigenen König die gegenüberliegende Grundreihe zu erreichen.

Auf einem riesigen Brett wird eine normale Partie gespielt, wobei die Figuren durch entsprechend gekleidete Personen dargestellt werden.

Die für das Märchenschach typischen Figuren (Graßhopper , Nachtreiter , Kaiserin , Dummy pawn etc.) werden normalerweise nur in Problemen benutzt. Man kann ja aber auch mal ausprobieren, sie in einer Partie einzusetzen (siehe auch Berolinaschach).

Ohne die gegnerischen Figuren zu sehen, bewegen die Spieler, Rücken an Rücken, die eigenen Steine. Ein Schiedsrichter kontrolliert die Züge.

Eine schlagende Figur verwandelt sich in die geschlagene, wechselt aber ihre Farbe.

Weiß spielt nur mit König und acht Bauern gegen alle gegnerischen Steine, darf dafür aber immer zweimal ziehen.